Der Schneider mit dem Messer

Im Dortmunder Restaurant Der Schneider werden maßgeschneiderte Gerichte serviert

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Dass Phillip Schneider einen Namen hat, mit dem sich, was seine berufliche Passion betrifft, vortrefflich spielen lässt, hätte er sich in jungen Jahren sicherlich nicht träumen lassen. Phillip Schneider ist jedoch nicht ein Künstler mit Nadel und Faden geworden, sondern ein ambitionierter Koch, dessen „beste Stoffe“ weder Cashmere oder Seide sind, sondern erstklassige Produkte von Feldern und Äckern, aus Wäldern und Gewässern, die er mit fachlicher Kompetenz, viel Passion und Phantasie zu überraschenden Gerichten mit erstaunlichen Geschmackserlebnissen kombiniert.
 
Selbstredend spiegelt auch das Ambiente des Restaurants die Individualität und den hohen Anspruch des Teams um Phillip Schneider wider. Die Dortmunder Innenarchitekten Pappert-Waszkiewicz haben diesen Spirit aufgegriffen und eine Atmosphäre geschaffen, die nach dem Wunsch des Kochkünstlers eine nordische Aura ausstrahlt. Modern, jung und ambitioniert, aber kein bisschen abgehoben, mit persönlicher Note, aber so, dass die Gäste in den unterschiedlichen Bereichen des Restaurants „ihren“ Wohlfühlplatz finden, um sich den kulinarischen Genüssen hinzugeben. Ein in den Raum integriertes Séparée, das für romantische Dinner gedacht ist und als Sonderanfertigung Einzug ins Restaurant gefunden hat, ist ein Beispiel für die spielerische Herangehensweise. Dazu passt das Lichtkonzept, das den Gastraum nach Belieben in viele unterschiedlichen Farben taucht. Darüber hinaus lässt sich mit der Adresse spielen, womit sich der Kreis wieder schließt. „Am Gottesacker“ verspricht himmlische Geschmacks­erlebnisse oder eine teuflische Verführung zu irdischen Genüssen – eine Frage der Betrachtung!

www.derschneider-restaurant.com

(Erschienen in CUBE Ruhrgebiet 04|19)

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